Verkauf, Montage sowie Wartung/Prüfung von Feuerlöschern und Rauchmeldern für Privathaushalte
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Brandschutz in PRIVATHAUSHALTEN im Hochtaunus, Lahn-Dill-Kreis und Main-Taunus-Kreis, im Kreis Limburg-Weilburg, in der Wetterau sowie in Frankfurt und Gießen

Haben Sie gewusst, dass es in Deutschland aller zwei Minuten zu einem Brand kommt? Und dass dabei über 300 Menschen pro Jahr sterben und über 6.000 Menschen z.T. schwer verletzt werden? Oder das rund 29% aller Brände in der Garage entstehen?

Und wussten Sie, dass in Küchen eine andere Art von Brandbekämpfung erforderlich ist, als in Wohnräumen? Fettbrände z.B. dürfen Sie auf gar keinen Fall mit Wasser löschen, sonst entsteht eine sogenannte Fettexplosion. Als Löschmittel kommen hier Fettbrandlöscher oder Löschdecken zum Einsatz.


Was sind die häufigsten Brandursachen in einem Privathaushalt im Hochtaunus, Lahn-Dill-Kreis und Main-Taunus-Kreis, im Kreis Limburg-Weilburg, in der Wetterau sowie in Frankfurt und Gießen?

Das Brandrisiko Nummer 1 ist und bleibt die Elektrizität, wobei Akkubrände mittlerweile zu den häufigsten Brandursachen gehören. Praktisch jedes dritte Feuer in einer Wohnung ist auf solche elektrischen Brandherde zurückzuführen, gefolgt von menschlichem Fehlverhalten.

Quelle: IFS (Institut für Schadenverhütung und Schadenforschung)


Überlastete Leitungen und defekte Kabel können sowohl Schwelbrände als auch offenes Feuer fördern. Der “vergessene” Topf auf dem Herd oder das liegen gelassene Bügeleisen können ebenso einen Brand verursachen wie ein Teelicht, eine Duftkerze, glühende Zigarettenstummel oder ein Wäschetrockner.

Auch Mehrfachsteckdosen sind eine immer wieder unterschätzte Gefahr. Eine Überlastung durch den Anschluss zu große Verbraucher, mechanische Beschädigungen, allzu grober Umgang mit den Steckdosenleisten oder mehrere Mehrfachsteckdosen hintereinander geschaltet, können Brände auslösen. Produktionsmängel sind da ein Punkt. Daher lohnt es sich beim Kauf, auf entsprechende Gütesiegel zu achten.

Und zu Weihnachten wird es immer wieder „brandgefährlich“. Rund 30.000 mal muss die Feuerwehr im Schnitt wegen Wohnungsbränden allein im Dezember ausrücken. Davon ca. 15.000 mal allein zur Weihnachtszeit.


In einer aktuellen Analyse aus dem Jahr 2022 geht auch der Gesamtverband der Versicherer Deutschlands von einer steigenden Zahl von Brandunfällen aus. Die deutschen Versicherer leisteten für etwa 300.000 Feuerschäden im gesamten Jahr 2020 insgesamt rund 1,6 Milliarden Euro.


Unser Service für Sie im Hochtaunus, Lahn-Dill-Kreis und Main-Taunus-Kreis, im Kreis Limburg-Weilburg, in der Wetterau sowie in Frankfurt und Gießen

Damit Ihnen und Ihrer Familie dies nicht auch passiert, zeigen wir Ihnen, wie Sie vorbeugende Maßnahmen ergreifen können. Da wir das Brandrisiko nie vollständig ausschließen können, geben wir Ihnen mit unseren Produkten Alltagshelfer an die Hand, die den Brandschutz in Ihrem Haushalt erhöhen – und so für das gute Gefühl der Sicherheit sorgen.

Wir sind für Sie da. Sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne – kostenlos und unverbindlich.

Was können wir Ihnen alles anbieten: im Hochtaunus, Lahn-Dill-Kreis und Main-Taunus-Kreis, im Kreis Limburg-Weilburg, in der Wetterau sowie in Frankfurt und Gießen

  • Begehung & Beratung vor Ort
  • Rauch-, Wärme- sowie CO-Warnmelder
  • Löschdecken & Feuerlöscher
  • Kauf, Montage sowie regelmäßige Wartung aller eingebauten Geräte
  • kostenloser Erinnerungsservice, damit Sie nie wieder einen Wartungstermin vergessen
  • hochwertige, langlebige und wartungsfreundliche Geräte

unsere Top-Tipps für Sie

Neue und innovative Systeme im Brandschutz

Wussten Sie, dass es inzwischen schon brandsichere bzw. selbstlöschende Mehrfachsteckdosen gibt? Es handelt sich dabei um eine Innovation aus Hessen. Dabei überwacht ein intelligentes System Tag und Nacht die Steckdosenleiste. In einer Gefahrensituation schaltet sich das Gerät automatisch ab. Hier wurde Brandschutz neu gedacht für elektrische Klein- und Großgeräte.

Verbot fluorhaltiger Schaumlöscher ab 2024

PFAS- oder fluorfreie Feuerlöscher sollen nach dem Willen der Bundesregierung wohl ab Juni 2024 Pflicht werden. Doch wann genau die neuen Vorgaben greifen bzw. welche Übergangsregeln zu beachten sind, ist noch unklar. Wir halten Sie hier über die Entwicklung auf dem Laufenden.

Kontakt

Während unserer Öffnungszeiten im Hochtaunus, Lahn-Dill-Kreis und Main-Taunus-Kreis, im Kreis Limburg-Weilburg, in der Wetterau sowie in Frankfurt und Gießen stehen wir Ihnen telefonisch oder per E-Mail für Anfragen zur Verfügung. Diese sind von Montag bis Freitag von 08:00 – 18:00 Uhr. Termine an Samstagen sind nach Vereinbarung auch möglich.

Feuerschutz Kraft
Bartholomäus-Arnoldi-Straße 66
61250 Usingen



Internet: www.feuerschutz-kraft.de

Sie erreichen uns telefonisch im Regelfall direkt, sofern wir nicht in einem Kundengespräch sind. Sind wir nicht persönlich erreichbar, so hinterlassen Sie bitte eine kurze Nachricht. Wir rufen Sie dann so schnell wie möglich zurück. E-Mails werden von uns üblicherweise innerhalb von 24 Stunden beantwortet.

Wir freuen uns, wenn wir Ihnen helfen können.

vCard: Unsere Kontaktdaten als QR-Code

Scannen Sie den QR-Code einfach mittels einer geeigneten App. Die vCard wird dann als Kontakt in Ihr Smartphone übernommen.

Wie können wir zusammenarbeiten im Hochtaunus, Lahn-Dill-Kreis und Main-Taunus-Kreis, im Kreis Limburg-Weilburg, in der Wetterau sowie in Frankfurt und Gießen?

Sie kontaktieren uns ganz unkompliziert per Telefon oder E-Mail. Oder Sie schicken uns vorab ein Foto Ihres/Ihrer Feuerlöscher/s, gern auch per WhatsApp. Oft können wir Ihnen dann schon Details zum Prüfumfang nennen.

# Tipps und Hinweise – Was mache ich, wenn´s brennt?


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> Wer ruft an?
Nennen Sie Ihren Namen

> Wo ist das Ereignis?
Ort, Ortsteil, Straße, Hausnummer

> Was ist geschehen?
Feuer, Unfall (o.ä.)
Wie viele Personen sind betroffen?
Sind Personen verletzt oder werden vermisst?

> Nicht sofort auflegen!
Warten Sie auf etwaige Rückfragen

Verhaltensregeln

Die Regeln für das richtige Verhalten im Brandfall zu kennen ist ein Punkt. Wie ich im Ernstfall richtig lösche ein anderer.

Und genau für diesen Fall bieten wir Ihnen eine Lösung: Damit Sie wissen, was Sie in einem Brandfall zu tun haben, bietet Ihnen das Team von Feuerschutz KRAFT regelmäßig Löschübungen sowie eine Ausbildung zum Brandschutzhelfer an.

Wir vermitteln Ihnen alles Wissen in Theorie und Praxis zum Thema Brände, Feuerlöscher und das richtige Verhalten im Brandfall.

Es besteht auch die Möglichkeit für reine Praxisschulungen (sogenannte Löschübungen) um die Handhabung und den Umgang mit einem Feuerlöscher zu erlernen.

Wir haben Ihr Interesse geweckt? Dann nehmen Sie Kontakt zu uns auf und lassen sich beraten.

Sicherheit für Sie und Ihre Familie – Feuerschutz KRAFT


Tipps & Hinweise für Sie im Hochtaunus, Lahn-Dill-Kreis und Main-Taunus-Kreis, im Kreis Limburg-Weilburg, in der Wetterau sowie in Frankfurt und Gießen

Hätten Sie´s gewusst? Rauchmelder müssen nach 10 Jahren verpflichtend getauscht werden! Warum ist das so? Alle Bauteile altern schließlich irgendwann einmal und die Funktion ist dann nicht mehr gewährleistet. Erinnern Sie sich noch, wann Sie Ihre Rauchmelder gekauft haben? Wenn nicht, hier noch ein kleiner Tipp für Sie: Das Herstellungsdatum finden Sie in der Regel auf dem Rauchmelder selber.

Und jeder installierte Rauchwarnmelder muss mindestens einmal jährlich (+/- 3 Monate) überprüft und die Funktionsfähigkeit durch Instandhaltungsmaßnahmen sichergestellt werden. Und ganz wichtig: Die Ergebnisse der Überprüfung und Maßnahmen sind zu dokumentieren. Quelle: DIN14676 - 6.1. Allgemeines [6. Instandhaltung]

70% aller tödlichen Brände passieren in der Nacht, wenn wir schlafen. Und 80% aller Todesfälle sind auf das Einatmen von giftigen Gasen zurückzuführen, z.B. durch einen Schwelbrand oder Heizungsanlagen in Wohnräumen. Kohlenmonoxid oder auch Gas sind deshalb besonders heimtückisch, da unsere Sinne es nicht wahrnehmen können. Mit einem Kohlenmonoxid-Warnmelder schützen Sie sich und Ihre Familie vor dem Gas und erhöhen die Sicherheit xxxxxx

Wer warnt uns, wenn es in der Küche oder im Badezimmer brennt? Hier kommen wir zu zwei Sonderfällen, bei denen spezielle Hitz-Warnmelder zum Einsatz kommen. Sie sind eine sinnvolle Anschaffung, da ihr Sensor ständig die Temperatur misst und meldet, wenn zum Beispiel die Pfanne oder der Toaster Feuer gefangen haben und dabei lediglich eine geringe Rauchentwicklung stattfindet.

Rauchmelder (vernetzte Systeme) und RM für Gehörlose

Damit Sie und Ihre Angehörigen stets rechtzeitig und zuverlässig gewarnt werden, empfehlen wir, in allen Räumen Warnmelder zu installieren und stets einen Feuerlöscher im Haus zu haben. Welcher für Sie der richtige ist, erfahren Sie von uns. Wir beraten Sie gerne.

Feuerschutz Kraft



Feuer- bzw. Rauch-Warnmeldertypen

Ein Rauchmelder ist so konzipiert, dass er auf Qualm bzw. Rauchentwicklung reagiert. Das kann der Dunst aus Kochtöpfen sein oder wenn etwas anbrennt, genauso wie der Rauch einer Zigarre oder Zigarette. Dadurch kann es u.U. zu einem schrillen Fehlalarm kommen. Ein Wärme- oder Hitzemelder bzw. thermischer Melder ist ein Warnmelder, der auf eine thermische Veränderung reagiert. Dabei wird zwischen Festwert- und Differenz-Warnmeldern unterschieden. Der Festwert-Warnmelder wird aktiviert, sobald dieser eine bestimmte Raumtemperatur registriert. In der Regel ist diese auf 60 Grad Celsius eingestellt. Ein Differenz-Warnmelder hingegen reagiert auf einen Anstieg der Temperatur in einer zuvor festgelegten Zeiteinheit. Typische Einsatzbereiche von thermischen Warnmeldern sind Badezimmer, Küchen, Garagen, Dachböden oder Keller - Standorte in denen Rauchmelder nicht geeignet sind.

Bei einer unvollständigen Verbrennung von z.B. Holz, Kohle oder Gas entsteht das CO oder Kohlenmonoxid. Ist es nicht möglich, dass das giftige Gas nach Draußen abziehen kann, verbleibt es im Raum und der Gehalt an lebenswichtigem Sauerstoff sinkt. Kohlenmonoxid ist unsichtbar, geruchlos und für den Menschen hochgiftig. Das Gas kann innerhalb weniger Sekunden zu Bewusstseinsverlust und zum Tod durch Ersticken führen. Bei einer Vergiftung mit Kohlenmonoxid treten ganz ähnliche Symptome auf wie bei einer Grippe: Kopfschmerzen, Schwindel, Übelkeit. Der Einsatz von Kohlenmonoxid-Warnmeldern macht vor allem in Heizungsbereichen wo Brennstoffe wie Gas, Öl, Holz oder Kohle genutzt werden, sowie bei offenen Feuerstellen, Sinn. Bei der Montage sind einige Besonderheiten zu beachten.

Als Rauch- oder Brand-Warnmelder werden alle Geräte bezeichnet die im Falle eines Brandes, aufgrund von Rauchentwicklung, einen Alarm auslösen und dafür sorgen, dass Sie sich rechtzeitig in Sicherheit begeben können. Rauchmelder sind Lebensretter. Dies gilt sowohl für private als auch öffentliche Einrichtungen. Welche Vorschriften in Ihrem Bundesland gelten, können Sie hier nachlesen.

Für Menschen mit einem eingeschränkten Hörvermögen gibt es spezielle Alarmierungsmodule. Diese arbeiten z.B. mit Lichtblitzen oder Vibrationsalarm und machen so auf einen Brand aufmerksam. Diese besonderen Rauchmelder können z.B. auch mit einem Kohlenmonoxid-Warnmeldern kombiniert bzw. vernetzt werden. Die Kosten hierfür werden von den gesetzlichen Krankenkassen getragen.

Wenn Sie in Ihrem Haus z.B. eine Pelletheizung nutzen, dann wäre der Kauf eines CO2- oder Kohlendioxid-Warnmelders eine sinnvolle Anschaffung. Denn im Gegensatz zu Kohlenmonoxid und den meisten anderen Rauchgasen ist Kohlendioxid schwerer als Luft. Es setzt sich zunächst am Boden ab und breitet sich von da weiter nach oben aus. Daher werden CO2-Melder auch nicht an der Decke montiert, sondern eher in Bodennähe angebracht. Die gesundheitlichen Folgen sind mit denen bei einer Kohlenmonoxidvergiftung zu vergleichen.

Rauchmelder, die in weiter entfernten Räumen wie z.B. einem Kellerraum, der Garage oder dem Dachboden angebracht sind, können im Ernstfall überhört werden. Um dem vorzubeugen kommen Funkrauchmelder oder vernetzte Rauchmelder zum Einsatz. Durch ihre Vernetzung alarmiert ein ausgelöster Rauchwarnmelder sofort alle anderen, mit ihm verbundenen Rauchmelder. Dadurch werden Sie, ganz gleich wo Sie sich im Haus befinden, auf die Gefahr aufmerksam gemacht.


Tipps und Hinweise wie Sie einen vorbeugenden Brandschutz in Ihren Alltag im Hochtaunus, Lahn-Dill-Kreis und Main-Taunus-Kreis, im Kreis Limburg-Weilburg, in der Wetterau sowie in Frankfurt und Gießen integrieren können

Treppenhäuser und Flure sind Rettungswege für die Bewohner, die sich in einem Gebäude befinden. Sie ermöglichen allen eine schnelle Flucht im Gefahrenfall. Darüber hinaus dienen Sie den anrückenden Rettungskräften im Brandfall auch als Zugang zum Brandherd oder zu Verletzten. Möbel oder andere Alltagsgegenstände über die Bewohner und Helfer stolpern können oder durch die sie behindert werden, sind deswegen zu vermeiden. Es dient Ihrer eigenen Sicherheit.

Hitzequellen wie ein Herd oder ein Backofen sind generell von brennbaren Materialien freizuhalten. Nutzen Sie niemals eine Herdplatte als Ablagefläche. Legen Sie auch keine brennbaren Gegenstände in die Nähe des Herdes oder auf eine Herdplatte. Achten Sie stets darauf, Herd und Ofen immer auszuschalten.

Mehrfachsteckdosen sind nach wie vor ein großes Problem. Achten Sie darauf, dass Ihre Elektrogeräte und Steckdosen ausreichend belüftet sind. Schließen Sie nicht mehrere Mehrfachsteckdosen hintereinander an. Für jede genutzte Mehrfachstecksteckdose verwenden Sie eine zusätzliche Steckdose in der Wand.

Bevor Sie das Haus oder die Wohnung verlassen, prüfen Sie ob wirklich alle elektrischen Geräte ausgeschaltet sind und keine Kerze oder Feuer mehr brennt. Ziehen Sie bei elektrischen Geräten, die Sie nicht regelmäßig verwenden, am besten den Stecker. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen frei liegende elektrische Leitungen. Dies gilt besonders, wenn Sie Nagetiere im Haushalt frei herumlaufen lassen. Kabel sollten generell für Haustiere nicht erreichbar sein.

Halten Sie brennende Kerzen und offenes Kaminfeuer immer unter Beobachtung. Achten Sie darauf, dass Ihre Kinder keinen Zugang zu Streichhölzern und Feuerzeugen haben. Rauchen Sie nicht im Bett oder auf dem Sofa, wenn Sie müde sind. Bei Haushalten mit Rauchern sind feuerfeste Aschebehälter ein „must have“.

Achten Sie beim Kauf von elektronischen Geräten grundsätzlich auf Prüfsiegel. Wer hier spart, spart am falschen Ende. Bedenken Sie: Rauchmelder haben eine Lebensdauer von 10 Jahren, bevor diese getauscht werden müssen. Das gleiche gilt auch für Feuerlöscher. Auch in diesem Fall besser auf „Schnäppchen“ verzichten. Die gängigsten Prüfzeichen bei uns sind: VDE, CE, GS, ENEC und EMV.


HINWEIS: Vorsorge ist wichtig - auch im Hochtaunus, Lahn-Dill-Kreis und Main-Taunus-Kreis, im Kreis Limburg-Weilburg, in der Wetterau sowie in Frankfurt und Gießen!

Feuerlöscher sollten alle zwei Jahre geprüft werden!

Bei dieser Prüfung werden nicht funktionstüchtige Bauteile ersetzt und der Feuerlöscher wird dadurch instandgehalten. Werden Geräte mehrere Jahre nicht gewartet, können z.B. Bauteile festsitzen oder sind nur schwer zu bewegen. Dadurch kann sich der Löschvorgang verzögern, was sehr ungünstig ist - denn in einem Brandfall zählt jede Sekunde!
Hochwertige Feuerlöscher sind auf eine Lebensdauer von ca. 20-25 Jahren ausgelegt.

Rauchmelder müssen nach 10 Jahren verpflichtend getauscht werden!

… denn Rauchmelder retten Leben, indem sie uns über ein akustisches Signal warnen. 95% der Menschen die bei einem Brand sterben fallen laut Feuerwehr nicht den Flammen, sondern dem Brandrauch zum Opfer. Gefährlich ist dies vor allem im Schlaf, wenn unsere Sinne außer Kraft gesetzt sind.

Haben Rauchmelder eine Auswirkung auf den Versicherungsschutz?

Ja und Nein. Der GDV (Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft) sagt dazu: "… sind jedoch keine Rauchmelder im Gebäude installiert, kann die Versicherung unter Umständen Leistungen verweigern oder zumindest kürzen." Daher ist es immer ratsam, Rauchmelder im Haus zu installieren.

Prüf- und Wartungskosten von Brandschutzeinrichtungen sind steuerlich absetzbar!

Eigentümer und Mieter können z.B. die Arbeitskosten, die bei der regelmäßigen Inspektion und Wartung anfallen, in Ihrer jährlichen Steuererklärung angeben. Auch Vermieter können sämtliche Beschaffungskosten für Feuerlöscher und Rauchmelder als Werbungskosten steuerlich geltend machen.

Rauchmelder für Gehörlose

Für Menschen mit einem eingeschränkten Hörvermögen gibt es spezielle Alarmierungsmodule. Diese arbeiten z.B. mit Lichtblitzen oder Vibrationsalarm und machen so auf einen Brand aufmerksam. Sprechen Sie uns an, um mehr darüber zu erfahren.